16.10. – 24.10.09
Wie jedes Mal, wenn man in Meßbach ankommt, heißt es begrüßen und begrüßt werden.
Nach der Begrüßung haben wir allmählich angefangen die Kohte aufzustellen.
Nach dem Aufbau der Zelte haben wir angefangen die Hütte und das Hüttengelände auf Vordermann zu bringen. Am Abend saßen dann einige beisammen in der Küche tranken Tee und spielten gemeinsam.
Sonntags wurden wir gegen halb acht geweckt und haben erstmal ausgiebig gemeinsam gefrühstückt. Im Laufe des Tages wurden ein neuer Kothenplatz angelegt, Brombeersträucher ausgerissen und 5 Festmeter Brennholz gesägt und gespalten. Montag haben wir Samen von Eichen, Ahörnern und Linden gesammelt, die Güter, der Patenförster von Meßbach, für sein Revier benötigte.
Am Dienstag ging es hinter Niedernhausen in den Wald zum Gatterabbau. Der Abbau des Zaunes erwies sich als schwieriger als Gedacht, denn einige Stellen des Zaunes waren im Boden oder den Bäumen festgewachsen. Da wir unsere Arbeit möglichst schnell beenden wollten, fuhr am Nachmittag nochmals ein kleiner Trupp zum Zaunabbau.
Am Mittwoch ging es zu unserer „Lieblings“ Baustelle, dem Walderlebnispfad in Steinau, wo wir eine Brücke erneuerten und das angrenzende Felsenmeer säuberten.
Nachmittags ging es dann zur Grundreinigung der Arbeiter ins Schwimmbad nach Groß-Zimmern.
Am Donnerstag haben wir arbeiten rund um unsere Hütte erledigt und das Felsenmeer hinter dem Haus und mehrere Wasserabläufe gereinigt. Am Nachmittag hatten einige aus der Gruppe Freizeit. Andere haben mit Dennis den Späherpunkt „ Wohlfahrtswirkungen des Waldes“ vorbereitet.
Voller Elan starteten wir am nächsten Tag durch und schlugen 100 Birken. Ein anderer Teil der Gruppe pflanzte am Gargernstein Eichen.
Trotz ab und an schlechtem Wetter wurde es denn noch ein sehr schönes Lager.
Horrido Raupi & Larissa